Produkte aus unserem Hofladen

Tafelspitz

Der Tafelspitz ist ein hochwertiges Fleisch, das sehr feinfaserig und saftig ist. Es hat eine schöne und regelmäßige Form.

Ursprünglich kommt das gleichnamige Gericht aus der Wiener Küche.

 

Filet

Das Rinderfilet oder Tenderloin ist das beliebteste Teilstück vom Rind, weil es einfach das zarteste Fleisch besitzt. Dabei handelt ist sich um den Musculus Psoas Major (großer Lendermuskel), der unter dem Roastbeef sitzt. Ausgelöst hat das Filet eine längliche Form und wird nach hinten immer breiter.

Beirid

Das Beiried eignet sich sehr gut zum Braten und Grillen im Ganzen (Roastbeef), aber auch portioniert für Entrecôtes und Rumpsteaks (ausgelöst) sowie mit Knochen für T-Bone-Steaks, Porterhouse-Steaks und Club-Steaks. Das aromatische Fleisch eignet sich auch zum Dünsten und zum Herausbacken von Schnitzeln, ist aber sogar als „Rohkost“ in Form eines Beef Tatar oder Carpaccio bestens geeignet.

Rostbraten

Der Rostbraten wird ebenso aus dem sogenannten „Englischen“ geschnitten wie die Beiried, an die dieser saftige und mürbe Rindfleisch-Edelteil anschließt. Der vergleichsweise etwas höhere Fettgehalt (10-12 %) und besonders kurze Fleischfasern machen den Rostbraten – ob mit oder ohne Knochen – zur ersten Wahl auf dem Grill, aber auch für allerlei flotte Schmorgerichte.

Gulaschfleisch

Man unterscheidet zwischen Bugscherzel und Wadschinken.

Bugscherzel:

Dieses saftige Teilstück wird aus der Schulter geschnitten. Aufgrund seines hohen Anteils an Kollagen wird das kräftige Fleisch, das auch aufgewärmt gut die Farbe behält, vorzüglich für Gulasch und andere Ragoutgerichte verwendet.

Wadschinken:

Der Hintere Wadschinken mit dem anschließenden „Wadelstutzen“ ist naturgemäß etwas größer und hat einen höheren Fleischanteil als der Vordere Wadschinken mit dem sogenannten „Bugscherzel“.

Als stark beanspruchter Teil der Bewegungsmuskulatur ist das Fleisch des Wadschinkens natürlich stark mit Sehnen (Flachsen) durchwachsen. Dieses massive Kollagen erfordert langes Garen bei mäßigen Temperaturen, was allerdings kulinarisch nicht unbedingt von Nachteil ist. Denn Gulaschkenner würden ganz sicher nicht auf die typische Gallerte und das besonders aromatische Fleisch des Wadschinkens verzichten wollen.

 

Faschiertes

Grundsätzlich wird es immer aus Muskelfleisch hergestellt, also vor allem aus den Fleischstücken der Hüfte, der Keulen, der Schulter und des Rückens. Da das Fleisch stark zerkleinert wird, kann man für die Herstellung sehr gut die Fleischabschnitte verwenden, die für eine anderweitige Verwendung ungeeignet wären

Unsere Steaks

 

Rib-Eye Steak

Das Ribeye ist ein Stück aus dem vorderen Rücken und in Österreich auch als Rostbraten bekannt. Es ist ideal zum Kurzbraten. In der Mitte liegt der Ribeye-Kern, ein Muskelstrang, der wie ein Auge aussieht. Das Ribeye Steak ist besonders saftig und geschmacksintensiv durch seine feine Fettstruktur.

Daher das beliebteste Stak zum grillen.

 

Grillen:

Das gegrillte Ribeye Steak hat für sich schon einen wunderbaren Eigengeschmack. So dass sich ein würzen und marinieren für Feinschmecker eigentlich verbietet. Zudem: Beim Scharfen angrillen (vorwärts grillen) und Branding verpassen (rückwärts grillen) können Teile der Gewürze (besonders Pfeffer) schnell verbrennen und sich so Bitterstoffe entwickeln. 

Darum: Das Steak „natur“ grillen und lediglich nach dem Ribeye grillen Meersalz und Pfeffer zum Würzen auf dem Tisch bereit stellen.

T-Bone Steak

Das T-Bone Steak ist ein Klassiker der amerikanischen Grillkultur. Das Besondere an diesem Cut aus dem Rinderrücken ist, dass er sowohl einen Anteil vom Roastbeef als auch vom Filet enthält – also die beiden besten Stücke vom Rind durch einen Knochen voneinander getrennt.

Porterhouse Steak

Das Porterhouse-Steak wird, wie auch das T-Bone-Steak, mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Die beiden sehr ähnlichen Zuschnitte unterscheiden sich hauptsächlich durch die Dicke und den größeren Filet-Anteil beim Porterhouse-Steak.

 

Rumpsteak

Das Rumpsteak, auch Roastbeef oder Striploin genannt, wird aus dem hinteren Rücken des Rinds geschnitten. Der Steak-Klassiker zeichnet sich durch ein sehr saftiges Fleisch aus.

Filetsteak

Das Rinderfilet oder Tenderloin ist das beliebteste Teilstück vom Rind, weil es einfach das zarteste Fleisch besitzt. Dabei handelt ist sich um den Musculus Psoas Major (großer Lendermuskel), der unter dem Roastbeef sitzt. Ausgelöst hat das Filet eine längliche Form und wird nach hinten immer breiter.

Wenn es gebraten oder gegrillt ist, kannst du Rinderfilet ebenfalls gut an der Form erkennen – und erst recht am Geschmack. Es ist aromatisch und dabei unvergleichlich zart.

Hüftsteak

Das Fleisch der Rinderhüfte ist kurzfaserig und nur von sehr feinen Fettadern (nur ca. 4,5 % Fett) durchzogen. Daher gilt die Rinderhüfte als besonders mageres und zartes Steak und eignet sich gut zum „kurz“ braten. Figurbewußte lieben es aufgrund seiner glatten, fast fettfreien Struktur.

Tomahawk Steak

Ein Tomahawk Steak ist eigentlich ein Ribeye Steak, welches aus dem vorderen Rücken geschnitten wird und einen extra langen Knochen hat. Der lange Knochen verstärkt den kräftigen Fleischgeschmack. Seinen Namen erhielt das Tomahawk-Steak aufgrund seiner Ähnlichkeit mit den berühmten Indianer-Äxten (Tomahawks).
Wegen seiner imposanten Größe eignet sich das Teilstück besonders gut für den Grill.

Übersicht der Fleischteile